Blühende Rosen Für viele Gartenliebhaber gehört sie unbestritten mit zu den schönsten Blumen des Gartens, die Rose. Elegante Blüten und ein betörender Duft lassen jedoch nicht nur das Herz des stolzen Gartenbesitzers höher schlagen. Auch Frauen werden von dieser Königin des Gartens magisch angezogen und zum Verdruss jedes Gartenbesitzers leider auch unerwünschte Schädlinge.

Plagegeister und Schädlinge

Gerade Blattläuse können an den geliebten Rosen enorme Schäden anrichten. Sie setzen sich an die Triebspitzen und Knospen, um sich am Lebenssaft der Pflanze zu laben. Dadurch nehmen die Blätter ernsten Schaden, es kommt zu Kümmerwuchs, sie vergilben und sterben zum Teil ab. Das ganze Pflanzenwachstum wird so beeinträchtigt, die Blütenbildung wird erschwert.

Außerdem werden durch die süßen Exkremente der Blattläuse noch weitere schädliche Insekten angezogen und auch das Pilzwachstum auf der Rosenpflanze angeregt. Pilzkrankheiten wie Rußtau und Schwärzepilze schwächen die Rose zusätzlich und führen zum Blattsterben.

Diese Krankheiten kommen besonders häufig in den hiesigen Gefilden vor – in Ländern wie Italien sieht es da schon ganz anders aus. Aufgrund der guten Wetterbedingungen bspw. in der der Toskana wird das natürlich und gesunde Wachstum von Rosen erleichtert, mehr dazu auch hier. Zudem kommt auch der gute Nährboden dazu der sehr fruchtbar ist.

Die Rosen schützen

Möchte man seinen Rosen solche Schädlinge vom Leibe halten, helfen oft beim ersten Befall nur noch entsprechende Pflanzenschutzmittel. Gerade wer ökologisch im Einklang mit der Natur seinen Garten pflegt, bevorzugt dabei so schonende Mittel wie möglich. Schließlich soll der Boden nicht unnötig belastet oder fleißige Helfer wie Bienen geschädigt werden.

Das Rosenpflaster

Eine überaus funktionale Variante ist hierbei das Rosenpflaster im Kampf gegen Blattläuse. Dieses lässt sich ganz einfach wie ein konventionelles Heftpflaster an der Pflanze anbringen. Die Applikationsweise ist denkbar simpel, man klebt den praktischen Helfer fest an den Rosentrieb, dünnere Triebe können in Spiralform mit dem Pflaster umwickelt werden. Bestellen Sie hier das Rosenpflaster DoctorPlant+ gegen Blattläuse.

So kann der Wirkstoff direkt in den Pflanzensaft übergehen und gezielt den saugenden Schädlingen an den Kragen gehen. Bei Blattläusen fungiert das Mittel als Nervengift, die Tiere sterben und der Plage kann Einhalt geboten werden. Andere Gartenbewohner wie Marienkäfer, Bienen oder auch Schmetterlinge können sich weiterhin gefahrenlos an der Rose erfreuen.

Der Wirkstoff des Rosenpflasters entfaltet sich ganz gezielt im Pflanzeninneren, daher ist es auch unbedenklich, essbare Küchenkräuter in der unmittelbaren Nähe einzupflanzen. An dieser Stelle finden Sie noch weitere Informationen über das Rosenpflaster DoctorPlant+ gegen Blattläuse. Eine innovative Möglichkeit den ungewünschten Schädlingen auf den Leim zu gehen.


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