GartenarbeitDen eigenen Garten zu bearbeiten, dabei schöne Setzlinge zu setzen, den grünen Rasen zu mähen und das eigene Obst und Gemüse zu ernten kann anstrengend sein. Jedoch ist es mindestens genauso wohltuend, denn die Gartenarbeit kann auch als schöne meditative Quelle und der Garten als Wohlfühlort gesehen werden.

Bei der Gartenarbeit kann man sich ganz wunderbar entspannen und den Alltag hinter sich lassen. Widmet man sich ganz dem eigenen Garten tut das dem Körper und der Seele gut. Kleine Erfolgserlebnisse, wie das ernten von frischen wohlschmeckenden Erdbeeren oder das geglückte Einpflanzen von schönen bunten Blumen kann das Herz eines jeden Junggärtners höher schlagen lassen.

Frische Luft und schöner Sonnenschein erleichtern das Arbeiten im Garten und gleichzeitig dient die Gartenarbeit auch dazu den eigenen Körper fit zu halten. Denn nicht nur das Auge erfreut sich an der Farbenpracht im Garten sondern auch der Körper. Mit viel Ruhe kann man der Gartenarbeit nachgehen und dabei jede einzelne Muskelgruppe in Bewegung bringen. Unbemerkt und voller Freude geht man der Gartenarbeit nach und meist merkt man erst am nächsten Tag, wie stark man sich körperlich angestrengt hat. Gut ist es auch, wenn man bei Zeiten die Körperhaltung wechselt um nicht unnötig Muskelkater zu bekommen. Schritt für Schritt den Garten bearbeiten und sich dabei nicht völlig verausgaben, denn die Arbeit sollte ja Spaß machen.

Ruhepausen entspannen

Sich bei der Gartenarbeit ab und zu eine kleine Pause zu gönnen, schadet sicherlich nicht. Dann kann man sich gemütlich mit einem kalten Getränk in einen Gartenstuhl setzen und die bisher erbrachte Arbeit betrachten. So schöpft man dann auch wieder Kraft und zudem neue Eindrücke, wie man den Garten noch schöner gestalten kann.


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